Um gut auf die Betreuung der U3 Kinder eingerichtet zu sein, haben einige Mitarbeiter an Fortbildungen zu folgenden Themen teilgenommen:
Ganz wichtig für die Kleinen ist eine differenzierte, individuelle Eingewöhnung nach dem Berliner Modell, welches in dem Punkt "die Eingewöhnungszeit" genauer beschrieben wird. Damit die Kinder eine sichere Bindung zu den Erziehern als neue Bezugspersonen und der Kindergartengruppe aufbauen können, sind folgende Aspekte wichtig:
Die Erfüllung der kindlichen Bedürfnisse nach
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http://www.martin-luther-kindergarten-arnsberg.de/bilder/image.raw?view=image&type=orig&id=65Zu den Räumlichkeiten
In der Nestgruppe ist die Einrichtung speziell auf die Bedürfnisse für jüngere Kinder ausgerichtet. Neben einer zweiten Ebene mit Kletter- und Rutschmöglichkeit, werden Spielbereiche durch zwei große Teppiche auf dem Boden geschaffen. Ein Bälle Bad und eine Hängemattenschaukel kommen dem Bewegungsdrang dieser Altersstufe sehr entgegen. Ein besonders kleiner Tisch mit passenden Stühlen ermöglicht ein kindgerechtes Sitzen.
Im Gruppenraum können die Kinder in vielfältiger Weise Spielsituationen aufnehmen:
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Im Ruheraum der mit Abstand der schönste und gemütlichste Raum unseres Kindergartens ist, können die Kinder nach dem Mittagessen ruhen. Mit einer kleinen Geschichte und einer Spieluhr werden die Kleinen in das Land der Träume geschickt.
Im Rahmen der Sauberkeitserziehung gibt es einen gemütlichen Wickelbereich und eine besonders kleine Toilette. Jedes Kind eine Eigentumsschublade mit seinen eigenen Pflegeutensilien. Eine ruhige Wickelsituation mit liebevoller Zuwendung ist uns sehr wichtig.
Zum Tagesablauf:
Alle Wickelkinder werden zu festgelegten Zeiten gewickelt und bei Bedarf auch zwischendurch. Spannend wird die Zeit, wenn die Kinder anfangen zur Toilette zu gehen. Immer wird die Hose nicht trocken bleiben, darum brauchen wir in diesen Phasen ganz, ganz viel Wechselkleidung. Die jüngeren Kinder essen eine halbe Stunde früher zu Mittag als die Großen. Das hat den Vorteil, dass die Situation im Waschraum beim Zähneputzen viel ruhiger und überschaubarer ist und die Mittagsruhe nicht zu kurz ausfällt. Die Minis haben an zwei Vormittagen die Turnhalle zur Verfügung. Einmal zum Turnen und einmal für den Mini Club. Hier können sie sich motorisch intensiv ausleben und vor allem auch mal ordentlich matschen und mit Händen und Füßen malen.